Fusilli Lunghi col Buco Gragnano Pasta g.g.A. Pastificio dei Campi 500g

• Hergestellt aus 100 % italienischem Weizen
• Bronzegezogen für perfekte Konsistenz
• Bei niedriger Temperatur getrocknet für ein reichhaltiges Aroma
• 8 Minuten Kochzeit
  
  

Geschichte und Tradition Lange Fusilli mit Loch sind eine traditionelle Nudelform aus Gragnano, der Heimat der italienischen Pasta. In der Antike wurden sie von Hand hergestellt, indem man ein Stück Spaghetti um eine Stricknadel drehte. Ihre geschwungene Form und das zentrale Loch machen sie zu einem vielseitigen Format, das für verschiedene Arten von Gewürzen geeignet ist.

Qualität und Verarbeitung Fusilli Lunghi col Buco di Gragnano g.g.A. werden aus 100 % italienischem Weizen hergestellt und aus Bronze gezogen. Durch das Bronzeziehen erhalten die Nudeln eine raue Oberfläche, die die Soße besser aufnimmt. Anschließend werden die Fusilli bei niedriger Temperatur getrocknet, um einen reichen Geschmack und eine perfekte Textur zu erhalten.

Kochtipps Fusilli Lunghi col Buco di Gragnano g.g.A. sind in nur 8 Minuten Garzeit fertig. Für ein optimales Ergebnis empfiehlt es sich, sie al dente abzutropfen und mit Ihrem Lieblingsgewürz zu würzen.

GRÖSSE : 500 Gramm.

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GRÖSSE : 500 Gramm

BESONDERE HINWEISE : Nudeln aus Hartweizengrieß.

HERKUNFT: Kampanien.

ZUTATEN: Hartweizengrieß, Wasser.

ZUSÄTZE UND KONSERVIERUNGSMITTEL: Keine.

LAGERMETHODE : Kühl und trocken lagern.

HERSTELLER : Pastificio dei Campi SPA - Gragnano NA.

Nährwerte pro 100g: Energie 354 kcal – 1502 kJ Fett 1,3 g gesättigte Fettsäuren 0,3 g Kohlenhydrate 70,0 g davon Zucker 3,3 g Proteine ​​14,0 g Ballaststoffe 3,3 g Salz <0,01 g.

Gragnano-Tradition

Im Jahr 2004 stellte Giuseppe Di Martino, seit drei Generationen Nudelhersteller in Gragnano, fest, dass die Rückverfolgbarkeit der zur Herstellung italienischer Nudeln verwendeten Rohstoffe nur annähernd war, an einem bestimmten Punkt in der Lieferkette unterbrochen wurde und weder den Endverbraucher noch oft die Nudeln zuließ Hersteller selbst, um zu verstehen, woher seine Hauptzutat stammt: Hartweizengrieß. Dann erkannte er, dass die Rückverfolgbarkeit des Rohmaterials ein wesentlicher Wert eines Lebensmittelprodukts war und begann sein Projekt, das ihn dann zur Gründung des Pastificio dei Campi führen sollte. Zunächst wählte er ein Produktionsgebiet, das sich historisch für den Anbau von Hartweizen eignete: Apulien, insbesondere die Gebiete Tavoliere und die Apenninen unterhalb von Dauno. Dort versuchte er, die örtlichen Bauern einzubeziehen und sie aufzufordern, Getreide anzubauen. Die Absichten waren alle da, aber die Skepsis der Landwirte war sofort zu spüren: Es sei sehr schwierig, eine Ernte mit diesem Qualitätsniveau ohne den Einsatz von Chemikalien zu garantieren, insbesondere wenn sie einen hohen Ertrag aufrechterhalten wollten. Die Lösung war einfach: Verzichten Sie auf den hohen Ertrag, sorgen Sie für eine Fruchtfolge, um die Verarmung des Landes aufgrund von Monokulturen zu vermeiden, und zahlen Sie den Bauern jedes Jahr Geld, auch wenn die Weizenernte nicht erwartet wurde. So wurde durch die Rückkehr zur alten Technik der dreijährigen Rotation gleichzeitig ein enormer Sprung in Richtung des revolutionären Konzepts der 100-prozentigen Rückverfolgbarkeit entlang der gesamten Lieferkette gemacht.