Valpolicella Classico DOC ist ein Rotwein mit einem wunderschönen rubinroten Farbton, der die Transparenz bewahrt und zum Trinken einlädt. Die Nase sieht, wie die Kirsche reifer und verfügbarer wird und hinterlässt neben den Heilkräutern auch Noten von schwarzem Pfeffer im Hintergrund. Im Mund ist der Wein geschmeidig und saftig, gut unterstützt durch die Säure, und drückt einen trockenen und sehr harmonischen Abgang aus.
Weinbereitung: Die Trauben werden einer sanften Pressung unterzogen, während die Gärung in Edelstahltanks bei kontrollierter Temperatur erfolgt. Die Reifung erfolgt bis Mitte Februar in Stahl, dann für 2 Monate in der Flasche.
Fermentation In Edelstahltanks bei kontrollierter Temperatur. Raffinesse: Haltbarkeit im Stahl bis Mitte Februar, Verfeinerung 2 Monate in der Flasche.
GRÖSSE: 0,75-Liter-Flasche.
HERKUNFT: Venetien
REBEN: Corvina Veronese 70 %, Rondinella 30 %.
GRADATION: 13,43 % vol.
BETRIEBSTEMPERATUR: Temperatur zwischen 12 und 18 °C..
KONSERVIERUNGSMETHODEN: An einem kühlen Ort ohne Sonnenlicht.
HERSTELLER: Allegrini - Fumane (VR).
SPEZIFISCHE HINWEISE: Enthält Sulfite.
Familie Allegrini
Die Familie Allegrini ist seit dem 16. Jahrhundert der Protagonist der Geschichte von Fumane und Valpolicella Classica und hat seitdem die Kultur der Rebe und des Weins weitergegeben. Das Unternehmen, das zu den bedeutendsten Grundbesitzerfamilien zählte, erlebte ab den 1960er Jahren mit Giovanni Allegrini einen tiefgreifenden Wandel. Giovanni, der als einer der wichtigsten Architekten der Wiedergeburt des Valpolicella gilt, perfektionierte die Kunst der Weinherstellung, indem er bei der Auswahl der Trauben rigoros vorging und einige wichtige Innovationen im Weinbau und in der Önologie einführte. Seit 2017 hat Allegrini die Biodiversity Friend-Zertifizierung erneuert, die die Aufmerksamkeit nicht nur für die Reben, sondern auch für die Tiere und Insekten würdigt, die auf dem Land und in ihrem natürlichen Lebensraum leben. 2019 war stattdessen das Jahr von Equalitas, der Zertifizierung der Nachhaltigkeit der Lieferkette in Bezug auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft, die auch das gesamte Lieferantennetzwerk einbezieht. Im Jahr 2021 wurde mit der ständigen Überwachung des Wasserverbrauchs in den Weinbergen und einem Prozess zur Rückverfolgbarkeit des CO2-Fußabdrucks begonnen, der die CO2-Emissionen quantifiziert mit dem Ziel, diese zu rationalisieren und möglicherweise mit anderen agronomischen Betrieben zu neutralisieren.